Mongolei: genaue Informationen für Urlaub und Reise in Zentralasien
|
Mongolei
Die Mongolei liegt zwischen Zentral- und Ostasien und ist ein dünn besiedelter Binnenstaat. Sie grenzt im Norden an Russland und im Süden an die Volksrepublik China. Die Landschaft der Mongolei ist geprägt durch Steppen, Hochgebirge und Wüstenanteilen der Gobi. Die Hauptstadt ist Ulan Bator.
Mystische Traditionen und Natur ihr ihrer ursprünglichsten Form locken Abenteuerurlauber und Naturfreunde ins Land des Chinggiskhaan. Die meisten Sehenswürdigkeiten der Mongolei liegen außerhalb der Städte und sind über das weite Land verteilt.
Wer nur wenige Tage in der Mongolei verbringt, dem empfiehlt sich ein Ausflug in das Naturschutzgebiet Tereji, das etwa 70 Kilometer von der Hauptstadt Ulan Bator entfernt liegt. Hier erlebt man einen Querschnitt der einmaligen Naturlandschaft der Mongolei.
Einer der interessantesten Orte in der Mongolei ist der Gurvan Saichan Nationalpark in der Nähe von Dalansadgad. Hier ist eine der größten Fundstätten von Dinosaurierknochen weltweit zu finden, die in der Sandsteinformation durch natürliche Erosionen freigegeben werden.
Die Bevölkerung der Mongolei bestehen zu 85 Prozent aus Mongolen. Der Westen der Mongolei ist von ethnischen Minderheiten bevölkert. Dies sind uner anderem die Turkvölker. Dazu zählen die Kasachen und die Tuwiner. Ausserdem leben in den Städten einige Russen und Chinesen. Diese arbeiten teilweise im Bergbau.
Die Mongolei zählt zu den Staaten, die die geringsten Bevölkerungsdichte weltweit aufweisen. Nur die Westsahara und Grönland sind noch dünner besiedelt. Wobei man hier dazu sagen muss, dass sich die Zahl der Einwohner in der Mongolei in den letzten Jahrzehnten verdoppelte!
Als in der Mongolei noch die sozialistische Staatsform herrschte, wuchs die Bevölkerung stärker. Jedes Jahr stiegen die Einwohnerzahlen um 3 Prozent. Großfamilien waren keine Seltenheit. Nachdem die Mongolei zur Demokratie wurde, verschwanden auch die Großfamilien von der Bildfläche. Es gab keinen finanziellen Anreize oder soziale Grund mehr, viele Kinder in die Welt zu setzen.
Die Mongolei zählt zu den Staaten, die die geringsten Bevölkerungsdichte weltweit aufweisen. Nur die Westsahara und Grönland sind noch dünner besiedelt. Wobei man hier dazu sagen muss, dass sich die Zahl der Einwohner in der Mongolei in den letzten Jahrzehnten verdoppelte!
Als in der Mongolei noch die sozialistische Staatsform herrschte, wuchs die Bevölkerung stärker. Jedes Jahr stiegen die Einwohnerzahlen um 3 Prozent. Großfamilien waren keine Seltenheit. Nachdem die Mongolei zur Demokratie wurde, verschwanden auch die Großfamilien von der Bildfläche. Es gab keinen finanziellen Anreize oder soziale Grund mehr, viele Kinder in die Welt zu setzen.