Turkmenistan ist ein kleines aber dennoch interessantes Land, da hier Touristen einiges erleben können. So hat Turkmenistan eine ganze Liste der unterschiedlichsten Sehenswürdigkeiten zu bieten.

Man sollte sich auf keinen Fall das Kutluk-Timur-Minarett aus dem vierzehnten Jahrhundert entgehen lassen. Es ist mit einer Höhe von 62 Metern das höchste Minarett in Zentralasien.
Ebenfalls einen Besuch wert ist die Gueok-Tepe-Moschee in Gueok-Tepe. Die Moschee hat dreißig Kuppeln und vier Minarette.

Sehenswert ist die Hängebrücke über den Amu-Darja. Die Brücke hat eine Länge von 390 Metern. Absolut beeindruckend ist der Karakum-Kanal. Er läuft durch die Wüste Karakum zwischen dem Fluss Amudarja und dem Kaspischen Meer durch das Land. Der Kanal hat eine Länge von 1.445 Kilometern.

Interessant wird sicherlich ein Abstecher zu den Ruinen der alten Stadt Merw. Die Überreste der Stadt zählen zum Weltkulturerbe der UNESCO.
Sehenswert ist aber auch das Mausoleum des Sultans Sanjar aus dem Jahre 1140. Aber auch den Besuch der Ruinen des antiken Nisa sollte man nicht vergessen. Die Stadt war die Hauptstadt es mächtigen Königreichs Parthien im dritten Jahrhundert vor Christus.

Ein weiterer interessanter Bau Turkmenistans ist der Kuppelbau des Kongress- und Kulturzentrums in Aschgabat. Es wurde 1999 fertiggestellt. De aus dem Jahr 1997 stammende Präsidententempel in Aschgabat ist ebenfalls einen Abstecher wert. Nicht vergessen ist das Olympiastadion in Aschgabat. Es wurde 2000 fertiggestellt mit einer Fläche von mehr als fünfzehntausend Quadratmetern.

Interessante Naturschönheiten Turkmenistans sind die Firjusa-Schlucht und der Kov Ata, ein von heißen Quellen gespeister Mineralsee.